Warum es sich lohnt, auf eine Bausoftware für Bauqualität zu setzen – Fünf Gründe
Digital unterwegs auf der Baustelle, zwischen Containern, Gerüsten und Betonmischern? Qualität am Bau systematisch und nachhaltig sichern mit Hilfe einer Bausoftware – von der Planungsphase über die Bauausführung und der Gewährleistung bis zum Betrieb der Immobilie.
- Nicht Baumängel verwalten, sondern diese vermeiden
Digitale Plattformen bzw. Baustellen Apps setzen schon in der Planungsphase eines Baus an. Während des gesamten Bauprozesses werden risikokritische Details identifiziert, in Prüfplänen festgehalten und durch entsprechende Maßnahmen vermieden. - Zentralisierung von Aufgaben
Alle Baubeteiligten werden auf der Baustellen App zusammengebracht. Dadurch greifen sie auch auf die gemeinsamen digitalen Bauprozesse und auf die gemeinsamen Aufgaben zu. Die Baustellen App vermeidet Medienbrüche und erleichtert die Kommunikation sowie den Austausch von Fotos und Dokumenten. - Echtzeit-Daten
Die Bausoftware gibt Auskunft über den Status verschiedener Aufgaben. Was ist noch offen, was ist abgeschlossen und wo muss nachgearbeitet werden? Dies sorgt für maximale Transparenz. Ob von der Baustelle, aus der Zentrale oder aus dem Home Office – die Daten sind von überall auf der Welt aus verfügbar. - Digitalisierte Workflows ermöglichen ein einheitliches Arbeiten am Projekt
Manuelle Arbeitsschritte und unnötige Bürokratie werden durch automatisierte Prozesse abgebaut. Das entlastet die Baustellenteams, die sich dadurch wieder mehr auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren können. - Künstliche Intelligenz
Eine KI erleichtert das Management und die Bearbeitung von Baumängeln. Die gesammelten Daten werden ausgewertet und zeigen auf, an welchen Stellen des Bauprozesses Optimierungen möglich sind.
Digitalisierung verbessert das Leben sowie die Zusammenarbeit auf den Baustellen und damit schlussendlich die Bauqualität. Davon profitiert jeder am Bau Beteiligte, auch die späteren Nutzer oder Bewohner eines Gebäudes.